Botanisch: Rubus idaeus
Ambas, Ampe, Haarbeere, Harnbeere, Honigbeere, Himpelbeere, Hendelbeere, Hindelbeere, Hintbeere, Hohlbeere, Katzenbeere, Madebeere, Mollberre, Mutterbeere, Niedelbeere, Runtzelbeere, Waldbeere, Waldhexenschmier, Waldhimmelbreme
Die Bezeichnung Himbeere stammt von der althochdeutschen Bezeichnung Hintperi . Hind als altnordisches, bzw. angelsächsischen Wort bedeutet Hirschkuh, somit kann der Ursprung auf die Beere der Hirschkuh zurückgeführt werden.
Inhaltsstoffe:
Fruchtsäuren, Pektin, Kalium, Calcium, Phosphor, Provitamin A und die Vitamine B1, B2 und C.
Wissenswertes:
Die Himbeere besitzt einen hohen Vitamingehalt, besonders an Vitamin C, Spurenelementen und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen. In der Volksmedizin wird der Himbeere nachgesagt, dass sie herzstärkend wirken kann und auch bei Appetitlosigkeit ihre Wirkung entfaltet. Zusätzlich werden ihr antibiotische und entwässernde Wirkung nachgesagt, sie stimuliert Abwehrmechanismen, unterstützt das Immunsystem und regt den Stoffwechsel an. Ihre Wirkstoffe können bei Blasen- und Nierenleiden, Sodbrennen und Verdauungsstörungen helfen. Auch ihr Gehalt an Eisen gilt als bemerkenswert, man spricht ihr daher blutreinigende und blutbildende Effekte zu.
Passt gut zu:
Hervorragend zu allen Kopf- und Feldsalaten. Auch für Obstsalate, Käsesalate und zum Würzen von Geflügelgerichten eignet sich der Apfel-Himbeeressig vorzüglich